Plastik im Meer
Gesellschaftsunterricht in der BPS 4
In den letzten Schulwochen wurde in der BPS 4 Montags und Mittwochs intensiv der Frage nachgegangen, was Plastikmüll für unsere Meere bedeutet. Diese Fragestellung hatten sich die Schülerinnen und Schüler bei dem diesjährigen Schülerwettbewerb zur politischen Bildung ausgesucht.
Zunächst wurde aufgelistet wo wir im Alltag überall Plastik begegnen und wann Plastik zum Problem wird. Den so ganz ohne Plastik ist vieles gar nicht vorstellbar. Daher haben die Schülerinnen und Schüler überlegt in welchem Fall man ganz konkret auf Plastik verzichten kann: in Form von Plastiktüten.
So wurden gemeinsam Stofftaschen bemalt um diese für die Klasseneinkäufe zu nutzen oder um sie den Kunden auf dem Adventsbasar anzubieten.
Doch das war noch lange nicht alles. Gemeinsam wurde erarbeitet, wie der Plastikmüll ins Meer gelang und welchen Schaden er dort verursacht und warum das auch den Menschen betrifft.
Mit Hilfe von Kurzfilmen und gemeinsamen Überlegungen wurde nach Lösungen für die Vermüllung der Meere gesucht.
Bevor die Arbeitsergebnisse eingereicht wurden, wurden sie noch interessierten Klassen im Rahmen einer Ausstellung präsentiert.
Jetzt sind die Arbeitsergebnisse eingereicht und wir sind gespannt wie die Jury unseren Beitrag bewertet. Die Arbeitsphase war spannend und wir haben viel gelernt. Und nicht vergessen:
"Bitte den Müll in Mülleimer werfen - nicht das der im Meer landet"